Draußen in der Natur sein, arbeiten, lernen und lehren, das hat sie schon immer gerne gemacht. Und da sie außerdem viel Freude daran hat, andere auf den Wegen des Lernens und Staunens mitzunehmen, war es nur logisch, dass Geraldine Int-Veen Lehrerin geworden ist. Viele Jahre hat sie Biologie und Geschichte an einem Gymnasium unterrichtet. Doch Unterricht nur im Klassenraum? Nein, wo kann man Ökosysteme besser kennen lernen, als im Ökosystem selbst? Also ging es bei allen passenden Gelegenheiten raus in den Wald, an den Bach und manchmal reichte auch das Blumenbeet auf dem Schulhof.
Um die Arbeit in der Natur weiter auszubauen, hat sie sich von Hessen Forst zur Waldpädagogin zertifizieren lassen. In diesem Bereich findet heute der Schwerpunkt ihrer Arbeit statt. In einer digitalen Welt, ist es ihr wichtig, dass Menschen essentielle Erfahrungen mit der Natur machen. Den Wald, Pflanzen, Tiere und Umwelteinflüsse, die für uns überlebenswichtig sind, mit allen Sinnen erfahren und kennen lernen. Dabei spielen auch die Kompetenzen der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) eine wichtige Rolle. So vielfältig wie die Natur selbst, so vielfältig sind auch die angesprochenen Zielgruppen. Egal ob Kindergarten oder (angehende) Lehrer, ob einmalig oder regelmäßig, ob als Unterricht oder als Kindergeburtstag, es gibt vielfältige Möglichkeiten waldpädagogische Aktionen durchzuführen. Bei der Gestaltung und Auswahl der Veranstaltungen und Fortbildungen können individuelle Wünsche gerne berücksichtigt werden.
Außerdem arbeitet sie als Honorarkraft für das Jugendwaldheim in Weilburg.
Profil
Draußen in der Natur sein, arbeiten, lernen und lehren, das hat sie schon immer gerne gemacht. Und da sie außerdem viel Freude daran hat, andere auf den Wegen des Lernens und Staunens mitzunehmen, war es nur logisch, dass Geraldine Int-Veen Lehrerin geworden ist. Viele Jahre hat sie Biologie und Geschichte an einem Gymnasium unterrichtet. Doch Unterricht nur im Klassenraum? Nein, wo kann man Ökosysteme besser kennen lernen, als im Ökosystem selbst? Also ging es bei allen passenden Gelegenheiten raus in den Wald, an den Bach und manchmal reichte auch das Blumenbeet auf dem Schulhof.
Um die Arbeit in der Natur weiter auszubauen, hat sie sich von Hessen Forst zur Waldpädagogin zertifizieren lassen. In diesem Bereich findet heute der Schwerpunkt ihrer Arbeit statt. In einer digitalen Welt, ist es ihr wichtig, dass Menschen essentielle Erfahrungen mit der Natur machen. Den Wald, Pflanzen, Tiere und Umwelteinflüsse, die für uns überlebenswichtig sind, mit allen Sinnen erfahren und kennen lernen. Dabei spielen auch die Kompetenzen der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) eine wichtige Rolle. So vielfältig wie die Natur selbst, so vielfältig sind auch die angesprochenen Zielgruppen. Egal ob Kindergarten oder (angehende) Lehrer, ob einmalig oder regelmäßig, ob als Unterricht oder als Kindergeburtstag, es gibt vielfältige Möglichkeiten waldpädagogische Aktionen durchzuführen. Bei der Gestaltung und Auswahl der Veranstaltungen und Fortbildungen können individuelle Wünsche gerne berücksichtigt werden.
Außerdem arbeitet sie als Honorarkraft für das Jugendwaldheim in Weilburg.
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